Erfahren, ausgewogen, durchsetzungsfähig – warum DANIEL JOSITSCH der ideale Zürcher Ständerat ist. Und wieviel der Wahlkampf kostet.
Bei seinen Ausführungen blieb Daniel Jositsch nicht bei Allgemeinplätzen stehen, sondern zeigte sehr konkret auf, wie er seine politischen Ziele umsetzt. So initiierte er als Schulpräsident die erste Initiative, welche die Senkung der Klassengrössen verlangte. Als KV-Präsident ist ihm die Berufsbildung ein besonderes Anliegen. Deshalb reichte er u.a. einen Vorstoss zur Finanzierung der beruflichen Weiterbildung mit Mitteln der Erwerbsersatzordnung ein. Zur Wirtschaft gehört auch die Sozialpartnerschaft. Hier gelang es, mit Lidl einen GAV abzuschliessen, welcher einen Mindestlohn von 4000 Franken garantiert. Eine besondere Rolle in der Wirtschaft spielen die Bilateralen Verträge mit den europäischen Nachbarn. Dafür setzte er sich als früherer Präsident der Neuen europäischen Bewegung Zürich ein.
Beim Thema öffentliche Sicherheit kommen das politische und berufliche Engagement zusammen. So konnte Daniel Jositsch verschiedene erfolgreiche Vorstösse einreichen zu Themen wie Verdeckte Ermittlung zur Bekämpfung pädophiler Täter im Internet, Kampf gegen die Wirtschaftskriminalität, Mittinitiierung der Volksinitiative gegen Raser oder die Korruptionsbekämpfung durch Whistleblowing.
Parteipräsident Daniel Frei legte anschliessen das Wahlbudget der SP und des Unterstützungskomitees für Daniel Jositsch offen. Insgesamt werden rund 300’000 Franken für den Wahlkampf ausgegeben (2/3 Komitee, 1/3 Partei). Finanziert wird der Wahlkampf zu ca. 35% aus Spenden von Organisationen, 30% durch die Partei, 25% durch Spenden von Privatpersonen und rund 10% durch Daniel Jositsch persönlich.
In einem Vorstoss im Kantonsrat verlangt Daniel Frei, dass künftig Wahlbudgets von Kandidierenden in Majorzwahlen veröffentlicht werden müssen, da gerade hier, wo es um einzelne Personen geht, die spätere Abhängigkeit von Spenderinnen und Spendern bedeutend sein kann.